Montag, 19. Februar 2007

Libellentanz

"Tanze mit einem lachenden und einem weinenden Auge durch das Universum, aber bleibe bei Dir und Deinem erwachenden Herzen." (Libellentanz).

...

Es ist wichtig, mehr Bewusstheit in dein Leben zu bringen, wenn alles verhältnismäßig glatt geht. Auf diese Weise bekommst du mehr Kraft zum Gegenwärtigsein. In dir und um dich herum entsteht ein Energiefeld von hoher Schwingungsfrequenz. In diesem Feld können Unbewusstheit und Negativität, Missklang und Gewalt nicht eindringen, ebensowenig wie Dunkelheit keinen Bestand hat in der Gegenwart von Licht.

-- Eckhard Tolle

Samstag, 10. Februar 2007

!

Realität ist eine Illusion, aber eine sehr hartnäckige.

(Albert Einstein)

Dienstag, 6. Februar 2007

Zeit

Ich las, es gebe ein kleines Volk in den Anden, in dessen Zeitvorstellung, in dessen Sprache also auch, die Vergangenheit VOR und die ZUKUNFT hinter den Menschen liegt. Denn die Vergangenheit sieht man vor sich und die Zukunft sieht man nicht. Auch in Gesten zeigten jene in den Anden weit nach vorne, wenn etwas weit "zurück"liegt.
(Da merke ich gleich, wie ich aus unserer sprachlichen Gewohnheit nicht raus finde...)
Es ist interessant, sich so herum alles vorzustellen und zu überlegen, was sich verändert.

Atmen

Wenn die Nasenschleimhaut abschwillt,
wird auf einmal die Erfahrung des Atmens wieder eindrücklich und neu: Sozusagen in elementarer, klarer Deutlichkeit.
Meditierend an den Punkt gehen, an dem der Atmen stillsteht, die Pause vor dem neu Einatmen tief im Bauch und irgendwo weit außerhalb genau spüren, als diese kurze, starke Geborgenheit im absoluten Nichts. Den Punkt ausdehnen immer weiter, über den regelmäßigen Atem hinaus, ihn dehnend mitnehmen, bis er den Raum erfüllt.
***
Das Meditieren(-können) hat mir gefehlt in der jüngeren Zeit, und das klingt immer ein wenig verdinglicht: Das Meditieren als solches. Dabei ist es kein Aerobic oder so.
Vielmehr: An jene Mitte Anschluss finden, die gebiert und erfrischt. Und als sei jenes Ummichhaben von Menschen und Aufgaben ein Hindernis (gewesen), in diese Mitte zu gehen, pure Zeitverschwenudng, Luxus. Und doch wissend, wie sehr es mich gestärkt hat, zu Zeiten. Immer wieder ist Krankheit und Krise die stärkere Möglichkeit, neu zu beginnen. Krankheit und Krise selbst als der Punkt der Pause, vor dem Luftholen. Ausdehnen und Gewahrwerden.
***
Atmen

Dienstag, 5. Dezember 2006

Ein guter Satz

Ich wähle meine Begrenzungen selber
...

Der Zen-Krieger

Ein Geschenk von Ralf M. Hiltmann


https://www.zenpower.de/mini-workshops/Zen-Krieger-WS.pdf

Freitag, 1. Dezember 2006

Ursache

Die Ursache liegt bei mir, wenn ich Probleme habe, egal wo und mit wem ich auch immer zusammen bin.
aus: "Ein guter Mensch sein" von Loden Sherab Dagyab Rinpoche

Es gibt Tage - wie heute - da ist mir dieser Gedanke nah und hat nichts Strenges, gegen das ich rebellieren möchte. Sondern: Erlaubnis und Klarheit und Freiheit.

Die anderen Tage gibt es aber auch, an denen man zu eng ist, um das leicht an zu nehmen.

Montag, 27. November 2006

Maraniel

heißt er also...
mein Engel.

(...)dass es einer von Deinen Engeln ist, er gehört zu Dir, er hat eine sehr hohe und feine schwingung, ich nahm viele Blumen dabei wahr, es hat die Farbe gelb weiß, und hat auch etwas mit düften und poesie zu tun...vielelicht hilft Dir das etwas weiter.

Mittwoch, 22. November 2006

(K)ein Geheimnis

...und wenn man hochenergetisch die Welt erblickt, dann sieht die gleiche anders aus. Und gleich. Und anders.
Jeder Blick, der ganz angstfrei ist, ist anders, als der, der die Angst mühsam unterdrückt.
Jeder Blick, der das Überwinden spürt, ist ganz anders, als der, der in Nebelwände schaut.
Jeder Blick, der neu-gierig ist, ist ganz anders als der ans Verstörte verbrauchte.
So schlendern meine Tage voller Sonne, weil: jeder Blick ist neu.
Und doch ich. Und die gleiche Welt.

Sonntag, 12. November 2006

Exzentrizität...

Durch meine Exzentrizität (das „Ich“ geht in Abstand zum „Selbst“) wird das Bewusstsein von den Vorgängen in einem „Selbst“, den Stimmungen, Leibgefühlen und Wünschen, zunächst klarer: Wenn ich sie in Worte fassen kann, erhöhe ich mit Hilfe der Sprache mein Bewusstsein von mir selbst (Introspektionsfähigkeit, Bewusstheit), unter Umständen auch die Intensität meiner Stimmung. Wenn ich bewusst wahrnehme, wie ängstlich ich bin, erhöht sich meine Ängstlichkeit unter Umständen. Man gerät aber von einem gewissen Grad der Exzentrizität an in Gefahr, den Kontakt zu sich „Selbst“ wieder zu verlieren, in dem man sich dann eher beim „Beobachten“ wahrnimmt als beim „Spüren“. Man könnte auch sagen: Ich bin eher im Kontakt mit meinem „Ich“ als mit mir „Selbst“. Auf diese Weise kommen dann gelegentlich die unauthentischen Zustände und Aussagen zustande, die die Grundalge vieler Psychologie-Witze bilden, z.B.:“Ich spüre gerade, dass ich unheimlich wütend auf dich bin“ statt: „Hör mal, das geht jetzt zu weit“.


Rahm/Otte/Bosse/Ruhe-Hollenbach: Einführung in die Integrative Therapie

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